Das Havelland erstreckt sich westlich von Berlin bis zur Havelmündung in die Elbe. Hier verzweigt sich die Havel und bildet zahlreiche Seen und interessante Gebiete für den Yachtcharter. Ausgedehnte Waldgebiete, feuchte Niederungen und verträumte märkische Dörfer laden zum Verweilen ein. Sie bieten ideale Voraussetzungen für einen erholsamen Binnentörn. Berühmte Dichter und Denker – wie Fontane - schätzten schon diesen Landstrich und seine Menschen. Stille Seen, Flüsse und verträumte Kanäle. Beliebt ist das Revier insbesondere bei Hausboot-Urlaubern.
Wind und Wetter - Havelland, Berlin:
Im Allgemeinen herrschen in Berlin Westwind-Wetterlagen vor. Hierbei kommt es im Sommer selten zu Windstärken über 4 Bft. Aufgrund der Süd-Nord-Ausrichtung der Unterhavel kann es bei SW-Wind zu einer Düsenwirkung kommen. Im Herbst oder Frühjahr muss man mit Windstärken über 6 Bft. rechnen. Die Havel ist ein flaches Gewässer, selten ist sie über 5 m tief, oft unter 1 m. Da die Havel ein Fluss ist, bilden sich stromabwärts nach Inseln und Ausbuchtungen immer Flachwasserbereiche. Gerade an den Ufern sollten Kielboote nicht jeden Meter ausnutzen sondern frühzeitig wenden. Eine Region, wo man schöne Segeltage verbringen kann.
relevante Häfen für den Yachtcharter Havelland - Berlin:
Spandau, Potsdam
Anforderungen für den Yachtcharter:
Auf den Bundeswasserstraßen Berlins gilt die Binnenschifffahrtsstraßenordnung. Auf allen Kanälen herrscht Segelverbot, also auch in der gesamten Innenstadt. Die erlaubte Höchstgeschwindigkeit variiert auf den meisten Streckenabschnitten zwischen acht und zwölf Kilometern pro Stunde.
Hinweis für den Yachtcharter:
Die Revierinformationen für den Yachtcharter erheben keinen Anspruch auf Richtigkeit oder Vollständigkeit. Eine Haftung für eventuell eintretende Schäden wird nicht übernommen.
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